Über mich –
GÄRTNERN MIT HERZ
& LEIDENSCHAFT
Schon als Kind habe ich mich für das stille Leben der Pflanzen begeistert. Heute setze ich diese Leidenschaft mit in hochwertige Gartenräume um – geprägt von Respekt, Fachwissen und einer tiefen Liebe zur Natur.
Meine GESCHICHTE
Mein Leben ist seit jeher von der Natur geprägt. Jeder Ort, an dem ich gelebt und gearbeitet habe, hat Spuren hinterlassen – sei es der australische Dschungel meiner Geburt, der verwunschene Garten meiner Grosseltern oder die internationale Gartenwelt, in die ich eintauchen durfte. Diese Erfahrungen haben meinen Blick auf Pflanzen, Menschen und Räume geschärft – und den Weg zu GREENERY geebnet.
Wurzeln in zwei Welten
1986 wurde ich mitten im australischen Regenwald geboren, zwischen Farbräumen und Eukalypten. Kurz darauf zog meine Familie in die Schweiz. In Winterthur entdeckte ich im Garten meiner Grosseltern eine Natur, die für mich gross, neu und voller Wunder war. Wege ins Unbekannte, hohe Wiesen, der mächtige Wacholder an der Treppe und Baume, die über mir wachten.
Diese frühe Sicht prägte meine Wahrnehmung – neugierig, unmittelbar und getragen von einem Staunen, das geblieben ist. Die Himbeerhecken meiner Kindheit, der Föhrenhain mit den Waldsimsen, der rotglühende Weissdorn und die grosse Eiche wurden zu vertrauten Begleitern. Dort kletterte ich auf Äste und beobachtete das stille Leben der Pflanzen.
Ein Baum als Wegbegleiter
Mit zweieinhalb Jahren pflanzte ich meine erste Kastanie. Sie wächst bis heute in einem grossen Holztrog, begleitet mich seit meinen frühen Jahren und ist für mich ein Spiegel der Zeit – ein Sinnbild für Beständigkeit im Wandel.
Kindheit voller Ideen
In Rheinfelden verbrachte ich unzählige Stunden auf dem Robinsonspielplatz. Dort entstanden meine ersten grossen Träume von Baumhäusern, Hüttenstädten und Gärten, die Generationen verbinden. Es waren spielerische, aber prägende Momente, die meine Vorstellungskraft für Räume formten.
Architektur und Natur
Von meinem Vater, dem Architekten Reto Oechslin, lernte ich, dass Architektur im Dialog mit ihrer Umgebung steht. Dieses Denken prägte mein erstes alpines Gartenprojekt im Montblanc-Gebirge: ein bewusst gestalteter, aber zugleich frei wachsender Garten – meine frühe Begegnung mit dem Genius Loci, dem Geist eines Ortes.
Mit den Händen lernen
Mein Berufswunsch stand früh fest: Botaniker. Doch ich entschied mich für eine praxisnahe Ausbildung zum Baumschulisten. Pflanzen nicht nur zu studieren, sondern sie in den Händen zu halten, zu kultivieren und zu formen – das wurde meine Leidenschaft.
Horizonte erweitern
Ein prägendes Jahr in Neuseeland, Arbeit im Botanischen Garten Zürich, Begegnungen mit Fachleuten weltweit – all das vertiefte mein Wissen. Besonders inspirierend war die Arbeit im renommierten Betrieb Enea, wo ich 13 Jahre lang Gärten mitentwickelte, international pflegte, Teams führte und eine Abteilung für Nachhaltigkeit mitgründete.
Zwischen Tradition und Zukunft
Ob beim Dokumentieren von Trockensteinmauern im Wallis, einer Weltreise mit meiner Frau oder den ersten neugierigen Gartenbeobachtungen meines Sohnes – stets war und ist mein Leben mit Natur, Kultur und Weiterentwicklung verflochten.
Der Schritt in die Selbstständigkeit
2025 erfüllte ich mir einen Traum, der mich seit Jugendjahren begleitet: die Gründung der GREENERY landshaping AG. Heute leite ich ein Unternehmen, das Gärten als lebendige Prozesse versteht. Jeder Garten erzählt eine Geschichte – meine Aufgabe ist es, sie weiterzuschreiben.
Meine GESCHICHTE
Mein Leben ist seit jeher von der Natur geprägt. Jeder Ort, an dem ich gelebt und gearbeitet habe, hat Spuren hinterlassen – sei es der australische Dschungel meiner Geburt, der verwunschene Garten meiner Grosseltern oder die internationale Gartenwelt, in die ich eintauchen durfte. Diese Erfahrungen haben meinen Blick auf Pflanzen, Menschen und Räume geschärft – und den Weg zu GREENERY geebnet.
Wurzeln in zwei Welten
1986 wurde ich mitten im australischen Regenwald geboren, zwischen Farbräumen und Eukalypten. Kurz darauf zog meine Familie in die Schweiz. In Winterthur entdeckte ich im Garten meiner Grosseltern eine Natur, die für mich gross, neu und voller Wunder war. Wege ins Unbekannte, hohe Wiesen, der mächtige Wacholder an der Treppe und Baume, die über mir wachten.
Diese frühe Sicht prägte meine Wahrnehmung – neugierig, unmittelbar und getragen von einem Staunen, das geblieben ist. Die Himbeerhecken meiner Kindheit, der Föhrenhain mit den Waldsimsen, der rotglühende Weissdorn und die grosse Eiche wurden zu vertrauten Begleitern. Dort kletterte ich auf Äste und beobachtete das stille Leben der Pflanzen.
Ein Baum als Wegbegleiter
Mit zweieinhalb Jahren pflanzte ich meine erste Kastanie. Sie wächst bis heute in einem grossen Holztrog, begleitet mich seit meinen frühen Jahren und ist für mich ein Spiegel der Zeit – ein Sinnbild für Beständigkeit im Wandel.
Kindheit voller Ideen
In Rheinfelden verbrachte ich unzählige Stunden auf dem Robinsonspielplatz. Dort entstanden meine ersten grossen Träume von Baumhäusern, Hüttenstädten und Gärten, die Generationen verbinden. Es waren spielerische, aber prägende Momente, die meine Vorstellungskraft für Räume formten.
Architektur und Natur
Von meinem Vater, dem Architekten Reto Oechslin, lernte ich, dass Architektur im Dialog mit ihrer Umgebung steht. Dieses Denken prägte mein erstes alpines Gartenprojekt im Montblanc-Gebirge: ein bewusst gestalteter, aber zugleich frei wachsender Garten – meine frühe Begegnung mit dem Genius Loci, dem Geist eines Ortes.
Mit den Händen lernen
Mein Berufswunsch stand früh fest: Botaniker. Doch ich entschied mich für eine praxisnahe Ausbildung zum Baumschulisten. Pflanzen nicht nur zu studieren, sondern sie in den Händen zu halten, zu kultivieren und zu formen – das wurde meine Leidenschaft.
Horizonte erweitern
Ein prägendes Jahr in Neuseeland, Arbeit im Botanischen Garten Zürich, Begegnungen mit Fachleuten weltweit – all das vertiefte mein Wissen. Besonders inspirierend war die Arbeit im renommierten Betrieb Enea, wo ich 13 Jahre lang Gärten mitentwickelte, international pflegte, Teams führte und eine Abteilung für Nachhaltigkeit mitgründete.
Zwischen Tradition und Zukunft
Ob beim Dokumentieren von Trockensteinmauern im Wallis, einer Weltreise mit meiner Frau oder den ersten neugierigen Gartenbeobachtungen meines Sohnes – stets war und ist mein Leben mit Natur, Kultur und Weiterentwicklung verflochten.
Der Schritt in die Selbstständigkeit
2025 erfüllte ich mir einen Traum, der mich seit Jugendjahren begleitet: die Gründung der GREENERY landshaping AG. Heute leite ich ein Unternehmen, das Gärten als lebendige Prozesse versteht. Jeder Garten erzählt eine Geschichte – meine Aufgabe ist es, sie weiterzuschreiben.
Die Natur formt die Landschaften,
in denen wir leben und gestalten.
Sie ist teil
unseres daseins.
Lassen Sie uns
gemeinsam wachsen!
Ob Gartenneugestaltung, nachhaltige Pflege oder die Rettung besonderer Pflanzen – ich freue mich, Ihre Ideen mit meiner Erfahrung und Leidenschaft zum Leben zu bringen.